Der traditionelle „Bittgang zum Flurkreuz“ am Dienstag vor Christi Himmelfahrt konnte in diesem Jahr erfreulicherweise stattfinden – selbstverständlich unter Einhaltung der Masken- und Abstandspflicht. Einige Gläubige schlossen sich trotz Regenwolke und Starkwind an und zogen betend ans Flurkreuz zwischen Knölling und Wolfring, wo gemeinsam Eucharistie gefeiert wurde. Der Gottesdienst brachte sowohl das Anliegen um ein gutes Auskommen aller in diesem Jahr zur Sprache, als auch die Bitte für die Menschen, die unter den Corona-Auswirkungen zu leiden haben.
Ein besonderer Dank ging an die Mesner von Wolfring und Dürnsricht, die die Vorbereitungen für die Prozession und den Gottesdienst im Freien übernommen hatten.
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