Gesungenes Friedensgebet bringt Trost und Zuversicht

Eine spontane Initiative der Band CousinenTöne fand am Sonntag Abend 50 Gleichgesinnte. Die Lage in der Ukraine und die Sorge um viele Menschen, die vor dem dortigen Krieg fliehen müssen, treibt uns auch hier um und lässt uns nicht kalt. Das gesungene Friedensgebet war eine Gelegenheit, um alles Sorgen und Nachdenken vor Gott zu legen und um Frieden zu bitten. Mit stimmungsvollen Liedern und ansprechenden Texten wurde die Zeit in der Kirche zu einer Hoffnungszeit für den Frieden.

„Friede ist eine zentrale Botschaft des Evangeliums, die sich an uns alle richtet und von jeder und jedem von uns Anstrengungen erfordert“, so lautete die Aufforderung an alle Gottesdienstteilnehmer. Der Einsatz für Frieden sei nie zu spät, er könne auch in einem kleinen Abendgebet sichtbar werden, wie schon Papst Johannes Paul II. gesagt hat: „Es ist nie zu spät, um einander zu verstehen und Verhandlungen fortzusetzen“, denn „Krieg ist immer eine Niederlage für die Menschheit.“

 

 

Zum Hintergrund über das diesjährige Fastenbild von Markus Pleyer…