Die Pfarrei St. Albertus-Magnus Dürnsricht lud am 4. Advent zum Altbayerischen Weihnachtssingen in die Pfarrkirche ein.
Alle Kerzen am Adventskranz waren entzündet
Und im Altarraum nahmen die Geschwister Winterer mit Anton aus Schwarzenfeld, Barbara und Martin aus Schmidgaden und die Wernberger Stubenmusik Platz.
Die besinnlichen Texte sprach Anderl Ebnet aus Schönsee.
Den Einstieg machte die Wernberger Stubenmusik mit einem Bauernmenuett.
In der bis auf den Letzen Platz gefüllte Kirche, begrüßte anschließend Kirchenpfleger Günter Schießl die Besucherinnen und Besucher, unter Ihnen auch Pfarrer Celestine und Ruhestandspfarrer Hans Schächtl sowie die Mitwirkenden des Konzerts.
Die Gruppen wechselten sich gegenseitig ab, so gab es von Barbara und Martin die Lieder „Advent is a Leucht’n“ oder „Hirten auf dem Weg“.
Von der Wernberger Stubenmusik das „Franziskaner Menuett“ oder „Erster Landler“
Die Geschwister Winterer mit Anton hatten die Stücke „Wer klopfet an“ oder „In dulci jubilo“ und den „Glockenjodler“ im Repertoire.
Dazwischen kam Anderl Ebnet, mit seinen Texten wie der „Gang zur Christmette“ oder die „Staade Zeit im Advent“ zum Ambo. Wir sollten uns wieder auf das wesentliche konzentrieren, nämlich die Geburt Christi so sein Wunsch!
Bevor zum Anschluss von allen das Lied „Süßer die Glocken“ gesungen wurden, dankte Kirchenpfleger Günter Schießl allen, die dazu beigetragen haben, dass die Konzertbesucher eine unvergessliche Stunde erleben konnten.
Viele Besucherinnen und Besucher haben auch die Gelegenheit genutzt die Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche zu besichtigen. Auch hier wird die Geburt Christi eindrucksvoll dargestellt. „Herzliche Einladung einmal vorbeizuschauen“, so der Kirchenpfleger.






Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.